Die Eucharistie ist das Herzstück des katholischen Glaubens. Er lehrt, dass jede Heilige Messe Teilhabe am Opfer von Golgota ist und dass sich die Substanz von Brot und Wein tatsächlich in die Substanz des Leibes und Blutes Christi verwandelt. Dass die sog. Transsubstantiation, die Wesensverwandlung, keine Erfindung mittelalterlicher Scholastiker ist, sondern Ur-Glaube der Kirche, belegen schon die Wandlungsworte Jesu („Das ist mein Leib … das ist mein Blut“), seine Lehrrede in der Synagoge von Kafarnaum (Joh 6), aber auch die Worte des hl. Paulus im 1. Korintherbrief (10,16). Selbst der evangelische Theologe Helmut Thielicke musste einräumen: „Wenn die Wesensverwandlung von Brot und Wein Tatsache sein sollte, dann dürfte man sich von den Knien nicht mehr erheben.“
Umso wertvoller sind Eucharistische Wunder – Fälle, in denen sich gewissermaßen der Vorhang zwischen Himmel und Erde lüftet und jene geistliche Wirklichkeit offenbart wird, an die zu glauben die Kirche lehrt.
Am 13. Mai 2017 jährt sich das "Wunder zum Fatima" zum hundertsten Mal. Mitten im Ersten Weltkrieg war 1917 drei Hirtenkindern aus dem Bergland von Portugal die Gottesmutter erschienen, um durch sie die Christenheit vor einer unheilvollen Entwicklung zu warnen. Der Krieg würde bald enden, doch ein neuer, viel schrecklicherer Krieg drohe in nicht allzuferner Zukunft. Russland würde ihn nutzen, um "seine Irrtümer" - den gottlosen Kommunismus - zu verbreiten, ganze Staaten würden vernichtet, die Kirche verfolgt. Erst wenn der Papst ihr die Welt weihe, würde sich Russland bekehren. Sechs Mal sprach die Gottesmutter zu den Kindern, dann ereignete sich ein Wunder. Vor über 70.000 Zeugen, auch Vertretern der skeptischen Presse, schien die Sonne am Himmel zu tanzen, in Minuten die regennasse Menge zu trocknen. Bald wurde Fatima von der Kirche anerkannt und zum zweitbeliebtesten Wallfahrtsort Europas gleich nach Lourdes.
Doch erst im Jahr 2000 gab Papst Johannes Paul II. auch den Text eines "Geheimnisses" frei, das die Gottesmutter den Kindern offenbart hatte. Es beschrieb eine zerstörte Stadt mit vielen Toten, ein Attentat auf den Papst. Man war sich damals sicher, dass es sich auf das Papstattentat von 1981 bezog, ausgerechnet an einem 13. Mai, dem Jahrestag der Erscheinungen. Nur durch ein Wunder, so war er überzeugt, überlebte Johannes Paul II. die Schüsse. Noch im Krankenhaus ließ er sich alle Unterlagen über Fatima bringen, vollzog die geforderte Weltweihe und wurde Zeuge eines weiteren Wunders - mit Gorbatschows Perestroika kollabierte das kommunistische Riesenreich, kehrte Russland schließlich zum christlichen Glauben zurück.
Doch schon Papst Benedikt XVI. warnte: "Wer glaubt, dass die prophetische Botschaft Fatimas zuende sei, der irrt sich." Nicht umsonst weihte Papst Franziskus, an einem Fatima-Tag (13. März) gewählt, der Gottesmutter sein Pontifikat, wird er am 13. Mai 2017 nach Portugal reisen. Immer lauter werden Stimmen, dass sich das "Geheimnis" gar nicht auf Johannes Paul II., sondern auf einen zukünftigen Terroranschlag beziehen könnte.
In seinem Vortrag zeigt Michael Hesemann auf, warum es kein Zufall gewesen sein kann, dass diese Erscheinungen ausgerechnet im Jahr 1917 und gerade in Fatima stattgefunden haben. Er dokumentiert, welch große Beachtung die Päpste seit Pius XII. den Erscheinungen und ihrer prophetischen Botschaft geschenkt haben. Für ihn ist Fatima nicht weniger als "der machtvollste Eingriff Gottes in die Geschichte der Gegenwart" - und ein Appell, der uns alle betrifft.
Info: http://www.derwesten.de/staedte/balve/ueber-800-000-juden-vor-dem-tod-gerettet-id5152274.ht
Pressetext:
Info: http://kath.net/news/41634
Pressetext:
Wissenschaftler auf den Spuren der Auferstehung
Mit dem „Bluttuch Christi“ gelang dem Historiker Michael Hesemann ein allgemeinverständliches Sachbuch, das einen breiten LeserInnenkreis in die Geheimnisse der heiligen Tücher einführt.
Das Grabtuch von Turin und das Bluttuch von Oviedo – handelt es sich bei diesen „heiligen Tüchern“ tatsächlich um Gegenstände, mit denen der leidende und gekreuzigte Jesus bedeckt war? Oder sind diese Objekte später zum Zwecke des Reliquienkultes eigens angefertigt und untergeschoben worden? Michael Hesemann berichtet von seinen Forschungen zu diesen Tüchern: Mit ausgefeilten kriminalistischen Techniken wurden die Tuchreliquien analysiert, und das darauf befindliche Blut wurde mit modernsten forensischen Methoden untersucht. Die Ergebnisse der naturwissenschaftlichen Analyse wurden dann mit historischen und archäologischen Erkenntnissen konfrontiert. Michael Hesemann ist überzeugt: Anhand der Spuren auf den Tuchreliquien kann man das Leiden und Sterben Christi bis ins Detail nachvollziehen.
Info: http://www.reindorf.at/web/index.php?option=com_content&task=view&id=773&Itemid=151
Lange galten die Evangelien als reine Glaubenszeugnisse, Jahrzehnte nach dem Leben Jesu von frühen
Gemeinden zu Papyrus gebracht, aus denen sich nur mühsam der "historische Jesus" im Widerspruch zum "Christus den Glaubens" herausarbeiten ließ.
Doch seit Israel zum archäologisch besterforschten Land der Erde wurde, muss die "historisch-kritische
Exegese" des "Entmythologisierers" Bultmann und seiner Schüler infrage gestellt werden.
Schließlich fanden die Archäologen die Stätten des Neuen Testamentes exakt so vor, wie sie von den Evangelisten beschrieben wurden - bis in kleinste Details. Diese Präzision und Ortskenntnis einer Welt,
die von den Römern in den Jahren 68-70 n.Chr. völlig zerstört worden ist, lässt nur einen Schluss zu: Die Evangelien gehen auf die Berichte von Augenzeugen zurück. Der hl. Petrus hatte recht, als er im 2. Petrusbrief schrieb: "Woir sind ja keinen ausgeklügelten Fabeln gefolgt, als wir euch die Macht und die Ankunft unseres Herrn Jesus Christus verkündeten, sondern wir waren Augenzeugen seiner Größe." (2 Petr. 1,16) In einem packenden Vortrag stellt Michael Hesemann, der selbst an archäologischen Ausgrabungen im Heiligen Land beteiligt war, die wichtigsten Entdeckungen der Archäologie zum Neuen Testament vor: ein packende Reise nach Nazareth und Bethlehem, Kana und Kafarnaum, Magdala und Jerusalem, die am leeren Grab endet.
Info: http://rathaus-wassenberg.de/index.phtmlobject=tx%7C1773.1.1&ModID=7&FID=1774.5980.1&mNavID=1774.46
Millionen von Menschen auf der ganzen Welt rufen die Gottesmutter um Schutz und Fürsprache an .Wer aber war die Frau, die von Gott dazu ausersehen wurde, den Erlöser auf dei Welt zu bringen? Der Historiker Michael Hesemann hat sich in Israel, Ägypten, der Türkei und Italien auf eine akrtibische Spurensuche begeben. Aus biblischer Überlieferung, Legenden und archäologischen Funden rekonstruiert er in spektakulärer Weise das Leben der Maria von Nazareth, der Mutter Jesu Christi. Er weist nach, dass ihre Verehrung seit den Anfängen der Kirche bezeugt ist, präsentiert das erste Marienbild und untersucht die
marianischen Dogmen auf ihre historische Plausibilität.
Pressetext:
Archäologen auf den Spuren des Völkerapostels
Der Völkerapostel Paulus, der sich durch den Anruf Gottes vom Christenverfolger zum glühenden Zeugen Jesu Christi wandelte, gehört zu den eindruckvollsten Gestalten des Christentums. Papst Benedikt XVI. hat 2009 als Höhepunkt des von ihm ausgerufenen Paulusjahres die Öffnung des Apostelgrabes in der Basilika Sankt Paul vor den Mauern Roms angeordnet. Michael Hesemann schildert die spannende Geschichte dieses Grabes, das seit vielen Jahrhunderten in Vergessenheit geraten war. Er berichtet vom Stand der sensationellen archäologischen Untersuchung und nimmt den Leser mit auf eine abenteuerliche Reise auf den Spuren des Völkerapostels.
Pressetext:
Die Evangelien - fromme Legenden - entstanden aus Gemeindetraditionen oder doch basierend auf Augenzeugenberichten?
Längst lassen spektakuläre Entdeckungen der Archäologie die Skepsis mancher Theologen verblassen. Das gilt auch - und besonders - für die umstrittensten Kapitel der Evangelien, die Geschichten von der Geburt und Kindheit Jesu. In einer spannenden Reise in die Vergangenheit und zu den Ausgrabungsstätten in Israel geht Bestsellerautor Michael Hesemann dem historischen Hintergrund des Weihnachtsfestes auf den Grund. Wer war König Herodes? Wurde Jesus wirklich in Bethlehem geboren? Und wann? Gab es einen Stern von Bethlehem? Und wer waren die geheimnisvollen "Weisen aus dem Morgenland"?
Die Antworten, die er liefert, verblüffen und überzeugen gleichermaßen.
Das übliche Honorar beträgt EUR 250,-- zzgl. MwSt., wenn der Vortrag in einem Umkreis von 50 km rund um Düsseldorf stattfindet; darüber hinaus: EUR 350,-- zzgl. MwSt.; Ausland: EUR 500,--. Hinzu kommen Anfahrt (EUR 0,30 x km) und bei über 300 km Entfernung eine Übernachtung -EZ mit Badewanne benötigt- für die Nacht VOR dem Vortrag - ich fahre nach den Vorträgen gewöhnlich gleich nachhause. Generell bevorzuge ich Nachtfahrten um Staus zu vermeiden. Zudem bin ich ein Nachtmensch! So ist es wichtiger für mich, am Tag des Vortrags ausgeschlafen und entspannt zu sein und staubedingte Verspätungen zu vermeiden. Die öffentlichen Verkehrsmittel nutze ich NIE, da mit ihnen eine nächtliche Abreise nicht möglich ist. Zudem bringe ich meist meine Bücher zum Vortrag mit, die ich unmöglich im Zug transportieren könnte.
Fast alle meine Vorträge sind POWERPOINT-Präsentationen. Bitte stellen Sie daher einen Beamer und ggf. eine Leinwand zur Verfügung. Mein Notebook bringe ich natürlich selbst mit.
Bitte teilen Sie mir mit, ob Sie einen Büchertisch anbieten möchten, sonst bringe ich auch gerne selbst meine aktuellsten Werke zum Verkauf und zur Signierung mit.