Michael Hesemann, Historiker und Autor
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Tief berührt und dankbar empfing ich am 10. November 2013 im polnischen Nationalheiligtum der Schwarzen Madonna von Tschenstochau den Ritterschlag.
 

Ritter der Gottesmutter von Jasna Gora



Tschenstochau, 10.11.2013: Tschenstochau ist das spirituelle Herz Polens. Um 1370 rief Herzog Wladislaw II. von Oppeln als Statthalter des ungarischen Königs Ludwig von Anjou, der im selben Jahr zum König von Polen gekrönt worden war, ungarische Paulinermönche ins Land, die sich auf einem 293 Meter hohen Berg oberhalb von Czestochowa (Tschenstochau) in Schlesien niederließen und dort ein Kloster gründeten. Sie nannten es nach ihrem Stammkloster auf dem "hellen Berg" in Buda ebenfalls "heller Berg" - auf Polnisch: Jasna Gora. 1382 vertraute Prinz Ladislaus "der Weiße" ihnen das Gnadenbild der Schwarzen Gottesmutter an. Der Legende nach hatte der Evangelist Lukas es auf das Holz eines Zypressentisches aus dem Haus der Heiligen Familie gemalt, war es 326 von der hl. Helena nach Konstantinopel gebracht worden, soll es als Mitgift einer byzantinischen Prinzessin nach Osteuropa gekommen sein. So war es nach Belz in der heutigen Ukraine gelangt, bei einem Tartareneinfall am Hals beschädigt und von Ladislaus gerettet worden, der es nach Oberschlesien bringen wollte. Bei Tschenstochau weigerten sich die Pferde jedoch, weiterhin den Wagen zu ziehen, der die Ikone trug. Das sah der Prinz als Omen an, sie dem dortigen Kloster anzuvertrauen.

1430 wurde das Kloster von den Hussiten überfallen, die versuchten, das Gnadenbild aus dem Kloster zu stehlen. Wieder verweigerten die Pferde, die es jetzt wegbringen sollten, ihren Dienst. Ein hussitischer Soldat schlug daraufhin aus Wut zweimal mit dem Säbel auf die Ikone ein - und wurde, der Legende nach, vom Blitz getroffen. In Krakau, am königlichen Hof, versuchten die besten Künstler, die Hiebe zu übermalen, was nicht gelang, weil immer wieder die Farbe verlief. Der Grund dafür war, dass die Ikone enkaustisch gemalt worden war, also mit erhitzten Wachsfarben, ein antikes Verfahren, das schon im 1. Jahrhundert in Gebrauch, doch im 8. Jahrhundert in Vergessenheit geraten war. Schließlich wurden die Wachsfarben von der Platte entfernt und an ihrer Stelle eine möglichst genaue Kopie des zerstörten Originals mit Temperafarben geschaffen. Das führte zu jener Vermischung byzantinischer und europäischer Malstile, die so charakteristisch für das Gnadenbild ist. Die beiden Schwerthiebe wurden zur Erinnerung an die Schändung nachgeritzt. Seiner Verehrung tat dies keinen Abbruch, im Gegenteil: jetzt zog es noch mehr Pilger an.



SEIT 1634 BEZEUGT

Damals muss der Orden der Ritter der Gottesmutter von Jasna Gora ins Leben gerufen worden sein, um sie vor weiteren Übergriffen zu schützen. Doch das erste schriftliche Zeugnis, das ihn ausdrücklich erwähnt und die Zeiten überdauerte, entstand erst zwei Jahrhunderte später. Am 5. Juli 1634 übermittelte Papst Urban VIII. (1623-44) dem polnischen König Ladislaus IV. Wasa (1632-48) in einer Bulle die neue Satzung des als ORDO EQUESTRIS IMMACULATAE DEIPARAE VIRGINIS bezeichneten Ritterordens. Schon damals wurde die Höchstzahl der Ritter auf 72 festgelegt; der Orden sollte aus 7 geistlichen Würdenträgern und 65 Laien bestehen.

Seine größte Bewährungsprobe folgte im Schwedisch-Polnischen Krieg 1655-1660/1. Im Winter 1655 belagerte ein fast 3000 Mann starkes schwedisches Heer das Kloster von Jasna Gora, das längst zu einer kleinen Festung ausgebaut worden war. Doch die sechswöchige Belagerung blieb erfolglos, weil die ca. 70 Paulinermönche, unterstützt durch die 65 kämpfenden Ritter der Gottesmutter, ca. 160 angeworbene Soldaten und Dutzende Freiwillige heldenhaft Widerstand leisteten. Schließlich zogen die Schweden am 27. Dezember unverrichteter Dinge wieder ab, was von den Verteidigern als Wunder gedeutet wurde. Die Nachricht darüber schenkte dem ganzen Land neuen Mut und wurde zur entscheidenden Wende in diesem Krieg. 

Die Napoleonischen Kriege 1807 führten zur Auflösung des Ordens, der erst 1991, nach der Überwindung der kommunistischen Herrschaft, neugegründet wurde. Die Initiative ging von engagierten Katholiken aus Deutschland und Polen aus, die zuvor in der "Polenhilfe" im Sinne der Kirche karikativ aktiv geworden waren. Der eigentliche Neugründer ist der damalige Pater Generalis des Paulinerordens, Pater Prof. theol. Jan A. Nalaskowski OSPPE, der ihm bis heute als Dekan vorsteht. Doch die Idee stieß von Anfang an auf Unterstützung durch den sel. Papst Johannes Paul II., der 1991 beim Weltjugendtag in Tschenstochau Gast der Paulinermönche war. Nachdem am 8. Mai 1998 die neue Satzung ausgearbeitet und kirchenrechtlich bestätigt worden war, übernahm er am 23. Oktober 1998 offiziell die Schirmherrschaft über den Orden, "in der Hoffnung, dass durch die Gottesmutter von Tschenstochau über den Ritterorden die Neuevangelisation Europas Unterstützung erhalten würde, entsprechend dem Ordensmotto INSTAURARE OMNIA IN CHRISTO CUM MARIA MATRE EIUS ("Alles in Christus erneuern mit Maria, Seiner Mutter")." 

Seine Ziele sind Dienst an Papst und Kirche, Aussöhnung und Verbrüderung zwischen Polen und Deutschen, die Neuevangelisierung Europas, der Schutz des Lebens und die Verehrung der Gottesmutter - Ziele, mit denen ich mich unbedingt identifizieren kann.



Dabei bemühte sich der Orden von Anfang an, namhafte Persönlichkeiten aus allen Bereichen des öffentlichen Lebens, aus Kirche und Politik, Kultur, Wissenschaft und Wirtschaft zu gewinnen. Sein erstes Mitglied war Lech Walesa, der Führer der Gewerkschaft Solidarnosc, die, unterstützt durch Johannes Paul II., so maßgeblich zum Zusammenbruch des kommunistischen Regimes beigetragen hat, und der von 1990-95 Polens erster demokratischer Präsident wurde. Auch sein geistlicher Führer, Prälat Henryk Jankowski, gehörte bis zu seinem Tod 2010 dem Orden an, ebenso der 2009 verstorbene polnische Senatspräsident Andrzej Stelmachowski. Coadjutor des Ordens ist Prof. Dr. med Jerzy Jurkiewicz, Direktor der Neurochirurgischen Klinik der Universität Warschau und Mitglied der polnischen Akademie der Wissenschaften. Weitere prominente Mitglieder sind Leonhard Erzherzog von Habsburg-Lothringen, ein Neffe des Kaisersohnes Otto von Habsburg; Vincenzo Manno, Botschafter des Souveränen Malteserordens in Polen; Caritas-Direktor em. Josef Pawliczek; Prof. Dr. Charles Probst, der bekannte und tief gläubige Schweizer Neurochirurg und Autor; der polnische Historiker und Politiker Prof. Dr. Ryszard Bender, Dekan em. der katholischen Universität Lublin und Senator; Prof. Dr. J.H.Cervos-Navarro, Rektor der Univ. Internac. de Catalunya in Barcelona, Mitglied der Russischen Akademie der Wissenschaften und ehemaliger Vizepräsident der Freien Universität Berlin; Prof. Wojciech-Laczkowski, em. Vizedekan der Katholischen Universität Lublin, Jurist und Leiter der polnischen Wahlkommission; der Rektor der Polnischen Akademie der Künste, Prof. Stanislaw Radwanski; oder der Chefredakteur des katholischen TV-Senders KTV, Martin Lohmann. 

EINE FEIERLICHE INVESTITUR

Tschenstochau zeigte sich zu meiner Begrüßung von seiner besten Seite. Es war ein Spätsommerwochenende mitten im November, an dem ich Polens Heiligtum besuchte; tagsüber stiegen die Temperaturen bis auf 17 Grad, nachts blieb es um die 12 Grad warm, als ich mit meiner Hündin "Lucy" Gassi ging. Die meiste Zeit über schien die Sonne, wenn sie erst einmal den morgendlichen Hochnebel durchdrungen hatte. Jeder Tag begann mit einer Heiligen Messe in der Kapelle des Gnadenbildes und endete von 21.00 bis 21.30 mit dem "Abendappell" vor der Ikone der Gottesmutter, zu dem die meisten Besucher des Heiligtums noch einmal strömten, bevor sie sich endgültig auf den Heimweg machten. Obwohl kein Marienfest gefeiert wurde, war Tschenstochau von Pilgern überlaufen; echten Pilgern, nicht "religiösen Touristen" wie hierzulande häufig üblich. Die polnische Religiosität ist durch große Ernsthaftigkeit und Hingabe gekennzeichnet. Während sich die Massen in die kleine Kapelle zwängen, um die fast stündlich zelebrierten Messen mitzufeiern, umrunden Dutzende auf Knien das Gnadenbild, dabei andächtig den Rosenkranz betend. Immer und überall begegnet man knienden Betern in tiefer Versenkung. Niemand scheint sich für die prachtvollen Fresken und herrlichen Statuen der Kapelle und der angrenzenden Basilika zu interessieren, hier zählt nur eines: Die Ganzhingabe an die Gottesmutter. Felix Polonia!

Bei einem gemeinsamen Abendessen am Freitag, dem 8. November begrüßte uns der Dekan des Ritterordens und emeritierte General der Pauliner, Pater Prof. Dr. Jan Nasalowski. Erstaunt nahm ich seine Ordenstracht zur Kenntnis: seine weiße Soutane und sein weißer Pileolus liessen ihn auf den ersten Blick wie einen Papst erscheinen, zumal er, obwohl kleiner in seiner Statur, eine gewisse Ähnlichkeit mit Franziskus aufweist. Zu meiner Freude sprach er exzellent Deutsch. Sein grundgütiges Wesen und seine Herzlichkeit liessen ihn mich gleich in mein Herz schließen. Ich war einer von sechs Kandidaten, die berufen worden sind, an diesem Wochenende den Ritterschlag zu empfangen; vier Polen und zwei Deutsche. Mein "Landsmann" ist ein Priester aus Bonn, den ich überaus schätze: Monsignore Dr. Michael Kahle, Direktor des diözesanen Priesterseminars "Collegium Albertinum" und einer der besten Männer des Erzbistums. Er hatte 2011, als Benedikt XVI. Deutschland besuchte, als Zeremoniar die Liturgie der Papstmessen koordiniert und war daraufhin zum "Kaplan Seiner Heiligkeit" ernannt worden. So war es mir eine besondere Ehre, an seiner Seite in den Ritterorden von Jasna Gora aufgenommen zu werden.

Nach einem Gedankenaustausch im Kardinal Wyszynski-Institut fand am Samstag um 15.00 Uhr die Generalversammlung der Ritter und Gäste in der herrlichen Bibliothek von Jasna Gora statt. Dort lauschten wir dem Festvortrag des Erzbischofs von Tschenstochau, Dr. Waclaw Depo, "Die Gottesmutter von Jasna Gora im gegenwärtigen Ethos der Nation", der uns auch an die Pflichten als Ritter zum Schutz der christlichen Werte, insbesondere des menschlichen Lebens, in der modernen Gesellschaft erinnerte. Wir sollen mutig gegen die Entchristlichung, die "Diktatur des Relativismus", und für die christliche Identität Europas kämpfen, doch im Zentrum muss zunächst unser persönliches geistliches Leben und Streben stehen. 

Es folgte ein gemeinsames Rosenkranzgebet mit der Bitte um Frieden in der Welt in der Kapelle des Gnadenbildes, geleitet von Ritter Ryszard Gosk aus Köln - die adäquate Vorbereitung auf den nächsten Tag der feierlichen Investitur, den 10. November 2013.

Pünktlich um 9.00 Uhr versammelten sich die ca. 55 anwesenden Ritter samt der Kandidaten am Denkmal des legendären polnischen Primas Kardinal Stefan Wyszynski vor den Toren der Klosterfestung. Erst Aufstellung, dann feierlicher Einzug in liturgischer Prozession in die Gnadenkapelle von Jasna Gora. Der Dekan des Ritterordens, Pater Gen. em. Jan Nalaskowski zelebrierte das Pontifikalamt, das vom polnischen TV-Sender "TV Trwam" übertragen wurde. Sein Höhepubkt war das alljährliche Anvertrauen der Ritter an die Ordenspatronin, die Gottesmutter von Jasna Gora. Aber auch der sel. Johannes Paul II. war im Geiste anwesend; sein Cingulum hing, als Reliquie gerahmt, gleich neben der Ikone der Schwarzen Madonna. In Gedanken reiste ich 15 Jahre zurück. Damals, am 17. Dezember 1998, hatte ich meine erste intensivere Begegnung mit dem polnischen Gnadenbild. Ich war an diesem Tag zur Frühmesse in die Privatkapelle Papst Johannes Pauls II. geladen worden, kniete nur wenige Meter hinter dem Jahrtausendpapst, der, ganz Mystiker, tief in sein Gebet versunken war. Mein Blick fiel auf das große Kruzifix über dem Altar. Unter dem linken Kreuzbalken, auf der Herzseite Jesu, schauten mir zwei Augen tief in mein Herz. Sie gehörten zu einer Kopie des Antlitzes der Gottesmutter von Tschenstochau, die der große Pole seit seiner Kindheit so inbrünstig verehrte. In der gleichen Position fand sich das "M" Mariens unter dem Kreuz auf seinem Wappen. Totus tuus, "Ganz Dein", war sein Wahlspruch. Gemeint war, natürlich, die Gottesmutter - im Allgemeinen, aber auch ganz speziell in Form ihres Gnadenbildes aus Tschenstochau, zu dem er auf fast jeder seiner Polenreisen pilgerte. Damals "packte" sie auch mich, was dazu führte, dass ich im nächsten Jahr nach Polen reiste, zum ersten Mal Tschenstochau besuchte - und dort eine schöne, handgemalte Kopie der Ikone erwarb. Sie hängt seitdem in meinem privaten Oratorium unter dem linken Balken eines Kreuzes, das einst die Ikonostase einer russischen Kirche krönte. Seit 14 Jahren hört sie also auch meine Gebete. Und jetzt sollte ich ihr Ritter werden, eine Ehre, die völlig ungeplant auf mich zukam, mit der ich überrascht worden bin, ja überfallen. Sie hat mich also gerufen und ich stand jetzt davor, zu antworten: Adsum - hier bin ich!



Nach der Weihe der ritterlichen Insignien, die für uns Kandidaten bereit lagen, dem Segen und dem "Salve Regina" - meinem liebsten Kirchenlied - zogen wir hinaus aus der Kapelle des Gnadenbildes, die Treppe hoch zum Rittersaal von Jasna Gora. Dort begrüßte uns Posaunenklang als wir in Prozession, unter den Fahnen der Helden des polnisch-schwedischen Krieges, einzogen. Es war ein erhabenes Gefühl, die Festlichkeit dieses Augenblickes wurde spürbar. Nachdem jeder seinen Platz eingenommen hatte - wir Kandidaten an der linken Seite, gegenüber die Ritter, am Saalende der Hochwürdigste Herr Dekan und das Ordenspräsidium - wurden zunächst verdiente Ritter mit dem Kommandeursstern ausgezeichnet. Nach einer kurzen Vorstellung der neuen Kandidaten folgte die feierliche Zeremonie des Ritterschlages, wieder von Posaunen begleitet. Einzeln trat jeder der Kandidaten dreimal vor den Dekan: das erste Mal, um mit seinem goldenen Szepter - eine Weihegabe an die Gottesmutter von Tschenstochau - kniend zum Ritter geschlagen zu werden, danach die Eidesformel zu sprechen. Ein zweites Mal, um die goldene Ordenskette verliehen zu bekommen. Beim dritten Mal wurde jedem von uns der weiße Rittermantel umgelegt, was die Investitur kompletierte. Noch einmal segnete der Dekan jeden Einzelnen, gefolgt von einer herzlichen Umarmung und der Gratulation aller Confrates und der Gäste, zu denen auch meine beiden Begleiter zählten: meine Verlobte Yuliya und meine 76jährige Mutter.




Nach dem Agape-Mahl, einem feierlichen Mittagessen im Kardinal Wyszynski-Institut, zog es mich noch einmal, jetzt allein, in die nach wie vor volle Gnadenkapelle. Ich musste reflektieren, was mich so tief bewegt hatte an diesem Morgen, danken und ein Gebet sprechen. Ein Jahr, nachdem ich die Ikone der Gottesmutter in meine Wohnung geholt hatte, im Audienzsaal des Vatikans bei der Heiligjahrfeier der Journalisten im Juni 2000, Auge in Auge mit Papst Johannes Paul II., beschloss ich, mein Leben und Schaffen fortan in den Auftrag der Neuevangelisation Europas zu stellen. Diese kann, das hat der große Pole gewusst, nur geschehen, wenn die "beiden Lungenflügel unseres Kontinentes", der Westen und der Osten, zusammenwachsen. Der tiefe Glaube der Polen hat mich immer wieder tief beeindruckt; an diesem Glauben, nicht am deutschen Wesen, kann Europa genesen. So war es für mich stimmig, ja eine logische Konsequenz, dass ich jetzt wieder an dieser Stelle stand, im Angesicht des Gnadenbildes - es war die Konsequenz aus meinem bisherigen Dienst. Von den 23 Büchern, die ich seitdem geschrieben hatte, waren sieben auch auf Polnisch erschienen; 2013 hatte man mich gleich zweimal für den polnischen katholischen Buchpreis nominiert. All dies ging meiner Einladung nach Tschenstochau voraus. Ich kann nur beten, dass ich mich meiner neuen Ritterwürde als würdig erweise. Mit Sicherheit aber ist sie mir Antrieb, diesen Weg weiter zu gehen: Der Neuevangelisierung Europas zu dienen und gegen die Entchristlichung unseres Kontinentes anzukämpfen, doch jetzt nicht mehr allein, sondern auch Seite an Seite mit meinen neuen Confratres im Dienste der Gottesmutter: Instaurare omnia in Christo cum Maria Matre eius! So bin ich dankbar, jetzt noch enger mit Maria verbunden zu sein - und mit dem großen Papst Johannes Paul II., dessen Begegnung vor 15 Jahren mein Leben so nachhaltig verändert hatte und der im nächsten Jahr endlich heilig gesprochen wird.  

 


http://www.peter-dueren.de/ritter/ego.htm